Was ich für meine Kunden tue

1. Der Erstkontakt: (040) 54 89 91 18

Es beginnt üblicherweise mit einem Anruf. "Herr Reuter, ich habe von Frau/Herrn X erfahren, dass Sie Finanzierungen machen. Ich habe da Bedarf."

In einem ersten Telefonat spreche ich mit meinen "Vielleicht"-Kunden über deren Vorhaben, Ziele, Erfahrungen mit Banken und Beratern und vor allem über die Zukunft. Sollte es passen und der Anrufer mit meinen Spielregeln (siehe unten) einverstanden sein, dann wird aus dem "Vielleicht"-Kunden ein temporärer Freund.

 

2. Die Selbstauskunft und der Vertrag

Als nächstes erhält mein Kunde eine Selbstauskunft, in die er (oder sie) alle wesentlichen Daten über sich einträgt. Sollte weiteres Immobilienvermögen vorhanden sein, dann gibt es dazu auch eine einzufüllende Tabelle mit allen Informationen. Gleichzeitig erhält der Kunde die gesetzlich vorgeschriebenen Vorvertraglichen Informationen und wir schließen einen Darlehensvermittlungsvertrag (siehe Downloads) gemäß den EU-Richtlinien. Hierbei regeln wir auch, ob mein Kunde mich über ein erfolgsunabhängiges Honorar bezahlt oder ich im Erfolgsfall von der Bank in Form einer (dann deutlich höheren) Provision entlohnt werde.

 

3. Geistige Arbeit im "stillen Kämmerlein"

Sobald mir die Daten vorliegen, mache ich mir Gedanken über die bestmögliche Finanzierungsstruktur. Hierzu findet dann meistens ein zweites Telefonat statt, in dem wir gemeinsam über Finanzierungshöhe, Laufzeiten, Zinsbindungen, Förderprogramme, Sondertilgungen, Auszahlungstermine und vor allem über Sicherheit und Zukunftsfähigkeit sprechen. Das fließt dann alles in das Gesamtkonzept ein.

 

4. Erste Auswahl möglicher Banken und Bewertung der Immobilie

Im Anschluss prüfe ich über Plattformen (das sind eine Art von Großhändler, denn ich kann nicht 300 Bankkontakte alleine halten), welche Banken derzeit und für die spezielle Finanzierung am günstigsten sind. Gleichzeitig kann ich bei den meisten Immobilien über einen Kooperationspartner eine Marktbewertung erstellen lassen, sodass mein Kunde weiß, was die Immobilie tatsächlich wert ist. Gegebenfalls rufe ich einige mir bekannte Immobilienspezialisten an und frage sie, was sie von der Immobilie halten. Dieser Service ist für meine Kunden ohne Zusatzkosten.

 

5. Der "große" Beratungstermin

Diese Informationen maile ich meinen Kunden zu und wir vereinbaren einen Beratungstermin. Dieser findet meistens ebenfalls telefonisch statt, da heutzutage die Geschwindigkeit entscheidend ist und ich nicht immer in Deutschland bin (siehe "Frankreich"). Noch besser über Zoom oder einen anderen Anbieter, dann sehen wir uns auch. Und ich kann meinen Bildschirm teilen und meine Berechnungs- und Vergleichstools zeigen. Die vollständige Transparenz verblüfft und begeistert meine Kunden immer wieder.

 

In diesem Gespräch wird die Finanzierungsstrategie festgelegt und letztendlich die Kaufentscheidung getroffen. Denn bis dahin weiß ich bereits, ob der Kauf sinnvoll und finanzierbar ist.

 

6. Der "Papierkrieg"

Nach der Entscheidung geht es um die Zusammenstellung aller notwendigen Unterlagen. Zugegeben, das ist etwas nervig, aber leider unvermeidlich. Ich versuche hier, meine Kunden weitgehend zu entlasten, indem ich (mit deren Auftrag) die erforderlichen Unterlagen vom Steuerberater, Grundbuchamt und Immobilienmakler oder Bauunternehmer direkt einhole.

 

7. Die Auswahl der finanzierenden Bank

Sobald alle Unterlagen vorliegen, wird nochmal die aktuelle Entwicklung der Zinsen und Banken geprüft und ich verhandel dann mit den günstigsten Banken und einigen Direktkontakten die bestmöglichen Konditionen. Mit diesen Ergebnissen kontaktiere ich meinen Kunden und wir treffen eine Entscheidung, welche Bank es nun wird. Oder welche Versicherung, denn die bieten inzwischen echt gute Konditionen im sehr langfristigen Hypothekarbereich.

 

8. Übernahme aller Arbeiten bis zum fertigen Kreditvertrag

Mein Kunde muss sich ab jetzt um nichts mehr kümmern (außer ggf. noch einige zusätzliche Unterlagen besorgen), der Kredit wird genehmigt (in dieser Phase ist mir noch nie passiert, dass der Kredit noch abgelehnt wird) und die Kreditverträge werden erstellt und unterschrieben.

 

9. Auszahlung und anschließender Service

Bis zur Auszahlung bleibe ich an der Seite meiner Kunden und begleite sämtliche Vorgänge, um sicher zu gehen, dass auch alles klappt. Und für mich selbstverständlich: in den nächsten Jahren bin ich weiterhin immer ansprechbar für alle Fragen zu der Finanzierung (oder anderen).

 

Sie sehen, dass die Arbeit als echter Finanzierungsberater weit mehr ist, als nur im Internet die besten Bankkonditionen rauszusuchen.

 

 

 

Die Spielregeln:

 

Meine Spielregeln sind sehr einfach: Gegenseitiges Vertrauen. Ich bin Ihr Berater. Aber ich bin Ihr einziger Berater, d.h. Sie beauftragen mich exklusiv und keine weiteren Kollegen. Legen Sie mir gerne das Angebot Ihrer Hausbank vor. Ich werde es toppen. Fast immer.

 

Wie werde ich bezahlt?

Es gibt zwei Möglichkeiten. Die eine ist eine Honorarvereinbarung, die unabhängig vom Erfolg gezahlt wird. So wie z.B. ein Anwalt bezahlt wird. Die zweite Möglichkeit ist die Provisionsregelung.

Die (meist übliche Form) bedeutet, obwohl ich auf der Seite meiner Kunden stehe, werde ich von den Banken bezahlt. Ein Widerspruch? Nicht, wenn man die entsprechende Berufsehre hat. Da ich der finanzierenden Bank die ganze Arbeit abnehme, kann die Bank (meist aus ihrer Marge heraus) mir eine Provision zahlen. Diese bekomme ich im Erfolgsfall.

 

 

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